Boris – war die Verletzung nur vorgeschoben, weil er eine Auszeit nehmen wollte ?

Bereits am 23. Januar schrieb ich:

In diesem Video sehen wir, Boris steht und bewegt sich ohne Anzeichen einer Behinderung. Sooo schlimm kann die Veletzung also nicht sein.

Tatsächlich bewegt sich Boris so leichtfüssig wie ein junges Reh, ohne Anzeichen einer Behinderung.

IM NDR-Video erklärt ab Boris ab 10:50 :

Ja das war von Anfang an so geplant.  Als ich vom Vendee Globe wieder kam ….. da sagte ich ein- zwei Wochen nach der Zielankunft zu meiner Frau; Was machen wir als nächstes ? Das Ocean Race ? Da hat sie nur mit dem Kopf geschüttelt. Dann habe ich so ein bisschen mit den Zähnen geknirscht und angefangen zu verhandeln. Was wäre, wenn wir nur jede zweite Etappe machen ?

Eigentlich hätte ja Boris jetzt Gelegenheit sein Fehlen während der Etappe 2 wieder auszugleichen, indem er an Etappe 4 teilnimmt.

Das macht er jedoch nicht sondern begründet seine Auszeit an Etappe 4 jetzt folgendermassen

„Die Teamdynamik fördern, indem ich den anderen den Vortritt lasse.“

Der NDR schreibt:

Herrmann pausiert beim Ocean Race – für die Dynamik im Segel-Team

IM NDR Sportclub sagt er:

„Ich vermisse nichts vom Boot“, sagt Herrmann, „ehrlich gesagt, bin ich sogar ganz froh, mal runter zu sein und wieder an einem normalen Tisch zu sitzen oder im Bett zu liegen, ohne dass irgendetwas wackelt.“

Kommentar:  Teamdynamik – eine faulere Ausrede ist Boris wohl nicht eingefallen 🙂

So wie es aussieht, hatte die Ehefrau unseres Segelhelden  ursprünglich nur jede zweite Etappe genehmigt 🙂

 

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