Reparaturen und Planung der neuen Etappe nach dem Mastbeschädigung
„… es gibt jetzt einen Plan …nach Weihnachten geht’s wieder los! »Melwin FinkReparaturen und Planung für die neue Etappe sind abgeschlossen. Am vergangenen Samstag, nach zwei anstrengenden Wochen auf See, hat das Segelteam Next Generation Boating Around the World zusammen mit Lennart Burke und Melwin Fink ungehindert am Hafen von La Réunion angelegt. Obwohl dieses Ziel ursprünglich nicht auf dem Programm stand – der geplante Schritt war Sydney –, war die Besatzung angesichts der außergewöhnlichen Umstände erleichtert, einen sicheren Hafen erreicht zu haben. Der Mast steht noch, den beiden mutigen deutschen Segelern geht es gut und auf dem Boot wurde derzeit kein weiterer Schaden festgestellt.Die Arbeiten an Bord haben unmittelbar nach der Ankunft begonnen. In der Hafenruhe konnte der Schaden erstmals ausführlich untersucht werden. Es stellte sich heraus, dass die Pfeilstange kaputt war und diese durch den Druck des oberen Steiges gegen den Mast geplattiert wurde. Noch beunruhigender ist, dass die Pfeilleiste deutlich nach hinten geschoben hatte und nicht mehr in ihrer Ausgangslage war. Diese Verschiebung hat zu Reibungen am Mast geführt und zu Farbsplitter geführt, aber im Moment geht es nur um ästhetische Schäden. Der innere Zustand des Mastes bleibt jedoch unbekannt.Die Teamversicherungsgesellschaft teilt diese Einschätzung und plant, Anfang Januar einen vollständigen Ultraschall von Mast und Pfeilstäben durchzuführen, um indirekte Schäden auszuschließen. Bislang wurde noch keine Katastrophenmeldung gemacht, und die Versicherung möchte sich durch Sachverständigengutachten und Ultraschalluntersuchung sicherstellen. In Zusammenarbeit mit einem deutschen Experten wird das Team im Januar Reparaturen durchführen, um wieder volles Vertrauen in die Rigging zu gewinnen.Wiedereingliederung in Globe40 bestätigt. Nach den Reparaturen steht nun der nächste Schritt fest: Das Team wird am 29. März nach Recife, Brasilien, segeln, um das Rennen wieder aufzunehmen. Diese Reise dauert etwa 30 bis 40 Tage. Das Team von Next Generation Boating Around the World hat alle Optionen, einschließlich Sydney und Valparaiso, sorgfältig überprüft, doch aus Sicherheits-, Zeit- und Kostengründen erwiesen sich diese Alternativen für Burke und Fink als unpraktisch. Gegen den vorherrschenden Wind am Kap Horn zu segeln ist unmöglich, und die Durchfahrt über den Panamakanal wurde aus den gleichen Gründen ausgeschlossen.Bereit, aus Brasilien zurückzukehren: Lennart Burke und Melwin Fink„Für Recife ist alles perfekt … So können wir euch eine weitere außergewöhnliche Regatta anbieten! »Lennart BurkeRecife bietet jungen Deutschen die beste Gelegenheit, sicher und unter optimalen Bedingungen wieder in den Wettbewerb zu treten. Auch wenn es bedeutet, Cap Horn zu stürzen und ein weiterer Schritt, Sicherheit und Rückkehr steht ganz klar an erster Stelle. Geplant ist, das Boot im Januar zu reparieren und dann über Kapstadt nach Brasilien zu segeln, um rechtzeitig für die nächste Etappe fertig zu sein.Lennart Burke und Melwin Fink sind zufrieden mit dieser Entscheidung und den nächsten Schritten, auch wenn die Umstände keine große Freude bereiten – die Enttäuschung bleibt lebendig. Dennoch bleibt die Hoffnung auf eine starke Rückkehr, die nun ihre Priorität hat.Das Team von Next Generation Boating Around the World wünscht allen Freunden, Sponsoren, Unterstützern und Mitwirkenden frohe Feiertage, eine wohlverdiente Ruhe und ein tolles 2026!.Reparatur und neue Bühnenplanung nach Mastschaden
„… es gibt jetzt einen plan…nach Weihnachten geht’s wieder auf Hochtouren weiter! „Melwin FinkReparaturen und neue Bühnenplanung sind abgeschlossen. Am vergangenen Samstag erreichte nach zwei herausfordernden Wochen auf See das Segelteam der Next Generation Boating Around the World mit Lennart Burke und Melwin Fink sicher den Hafen von La Réunion. Obwohl dieses Ziel ursprünglich nicht auf der Strecke war – das Etappenziel war eigentlich Sydney – war die Crew erleichtert, einen sicheren Hafen zu erreichen, unter den außergewöhnlichen Umständen. Der Mast steht noch, den beiden tapferen deutschen Seglern geht es gut, und es wurden bisher keine weiteren Schäden am Boot festgestellt.Die Arbeiten an Bord begannen unmittelbar nach der Ankunft. Im ruhigen Hafen konnte der Schaden erstmals ausführlich begutachtet werden. Es stellte sich heraus, dass die Streuerstange gebrochen und der Streuer durch Druck des oberen Leichentuches gegen den Mast gedrückt worden war. Besonders besorgniserregend war die Feststellung, dass sich der Streuer deutlich nach hinten verschoben hatte und sich nicht mehr in seiner ursprünglichen Position befand. Diese Verschiebung führte zu Reibung am Mast und ließ Farbe abschneiden, aber wie die Dinge derzeit stehen, handelt es sich nur um kosmetische Schäden. Wie der Mast innen aussieht, ist jedoch noch unklar.Die Versicherungsgesellschaft des Teams teilt diese Bewertung und plant, im Rahmen der Reparaturen zum Jahresbeginn eine Ultraschalluntersuchung des gesamten Masts und Streuer zu organisieren, um möglichen Folgeschäden auszuschließen. Derzeit gibt es keinen Versicherungsanspruch, und die Versicherungsgesellschaft will durch ein Expertengutachten und den Scan dafür sorgen, dass dies so bleibt. Gemeinsam mit einem Experten aus Deutschland führt das Team im Januar die Reparaturen durch, um wieder volles Vertrauen in die Plattform zu gewinnen.Wiedereintritt in Globe40 ist bestätigt. Nach den Reparaturen steht nun die nächste Etappe fest: Das Team wird nach Recife, Brasilien, segeln, um dort am 29. März wieder ins Rennen zu gehen. Dies wird ungefähr 30-40 Tage dauern. Das Team der Next Generation Boating Around the World hat vorher sorgfältig alle Optionen geprüft, einschließlich Sydney und Valparaiso, aber aus Sicherheits-, Zeit- und Kostengründen erwiesen sich diese Alternativen für Burke und Fink als undurchführbar. Gegen den vorherrschenden Wind um Kap Horn zu segeln ist nicht machbar, und die Durchfahrt durch den Panamakanal wurde aus ähnlichen Gründen ausgeschlossenAuf der Suche nach einem erneuten Angriff aus Brasilien: Lennart Burke und Melwin Fink„… Für Recife ist das ganze Paket einfach perfekt… damit wir wieder eine richtig tolle Regatta für euch liefern können! ”Lennart BurkeRecife bietet den jungen Deutschen die beste Möglichkeit, sicher und optimal vorbereitet wieder auf Kurs zu kommen. Auch wenn das bedeutet, Kap Horn und ein weiteres Bein zu überspringen, stehen Sicherheit und ein starkes Comeback eindeutig an erster Stelle. Plan ist, das Boot im Januar zu reparieren und dann über Kapstadt nach Brasilien zu segeln, um rechtzeitig zum Start der nächsten Etappe fertig zu sein.Lennart Burke und Melwin Fink sind mit dieser Entscheidung und den nächsten Schritten zufrieden, auch wenn die Umstände nicht zu großer Freude sind – die Enttäuschung ist trotzdem groß. Dennoch siegt die Erwartung eines starken Comebacks, das nun im Fokus steht.
Das Team der Next Generation Boating Around the World wünscht allen Freunden, Sponsoren, Unterstützern und Unterstützern frohe Feiertage, eine erholsame Pause und einen guten Start ins Jahr 2026!
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