Sa. 10:50 – Ian Lipinski gewinnt die Etappe Nizza – Kapverden. Wir gratulieren ! Next Generation wird nur Dritter.
„Wir haben sehr sehr viel gelernt“
„Wir haben ein paar Fehler gemacht“
Wird hier die Ankunft gefeiert ? Die Platzierung kann es eigentlich nicht sein !
Sa. 10: 10 – Ian Lipinski steht kurz vor dem Gewinn der Etappe. Lennart und Melwin sind aufgrund taktischer Fehler auf Rang drei zurückgefallen und bilden das Schlusslicht der drei modernen Boote mit Scowbug. Die restlichen Boote liegen mehr als 400 sm zurück. Sie sind aufgrund höheren Alters eigentlich gar nicht mehr konkurrenzfähig.
Fr. 18:00 – Der Kurs, den Next Generation gerade eingeschlagen hat, sieht leider gar nicht gut aus, denn er führt direkt in die Flaute. Laut Tracker sind sie bereits auf Rang drei abgerutscht. Ian Lipinski macht dagegen alles richtig. Er segelt gewissermassen in einer höheren Liga !
Der SLSV hat inzwischen wegen des verlorenen Vorsegelss eine Spendenaktion ins Leben gerufen:
Fr. 10:00 – Fast 70 sm Vorsprung hat sich Ian Lipinski inzwischen erarbeitet. Next Generation scheint der Verlust des A4 Vorsegels nicht zu beeinträchtigen, da sie nach wie vor vor den Belgiern liegen.
What is a Class40?
The Class40 is a monohull dedicated to offshore racing. This boat has existed since 2004 as an intermediate oceanic boat, between the Mini 650 (6.50m) and the 60-foot Imoca (18.24m).
A boat framed by a strict gauge:
– Maximum length: 12.19 m.
– Maximum width: 4.50 m.
– Maximum draft: 3 m.
– Maximum air draft: 19 m.
– Maximum displacement (weight): 4,500 kg.
– Maximum sail area: 115 m2.
– Ballasts: 1,500 liters.
– Fixed keel and mast (tilting keel and tilting mast prohibited).
– Maximum removable bowsprit: 2 m.
– Average freeboard: must be at least equal to 1.08 m.
– Daggerboard and foils prohibited.
– Several prohibited materials such as carbon and Kevlar.Today more than 170 boats have left the sites with a panel of international architects and runners from all backgrounds of sailing, and even from other sport.
[Wort der Kante]
Hallo Erde! Alles in Ordnung an Bord von Crédit Mutuel . Wir sind unter spi, mit etwas weniger Wind als die Wetterdateien angekündigt haben, aber wir kommen damit klar.Zum NachlesenOriginal anzeigenBewerte diese Übersetzung
Do. 14:00 – Ian Lipinski’s Speed betrug in den letzten 4 h genau 12,5 Knoten. Next Generation schaffte nur 9,4 Knoten, da man einen Haken schlug. Die Belgier lagen bei 10,4 kn.
Do. 06:00 – Next Generation liegt inzwischen 27,5 sm hinter Ian Lipinski zurück, der in der Mini-Klasse viele Erfahrungen sammeln konnte, während Lennart und Melwin m.E. zu früh in die Class 40 gewechselt sind.
Mi. 22:00 – Knapp 8 sm liegt Ian Lipinski vor der Next Generation.
Seine Erfolge:
2024
- Zweiter im Transat
2023
- Gewinner der Atlantic Challenge mit Antoine Carpentier und Rémi Fermin.]
- Zweiter im Normandie-Kanal-Rennen im Doppel mit Antoine Carpentier[38]
2022
- Gewinner des Normandy Channel Race im Doppelpack mit Ambrogio Beccaria[.
- Zweiter der tausend Meilen von Sand
- Dritte der 40 Malouine
2021
- Drittens Les Sables-Horta-Les Sands, Doppelzimmer mit Ambrogio Beccaria
- Rekordzeit in 24 Stunden in der Klasse40: 428,53 Meilen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 17,86 Knoten[2],[.
2020
- Solo, Gründung des Klassen-40-Rekords auf der Tour of the British Isles: 7 d 17 h 50 min 48 [s
- Zweiter im Normandie-Kanalrennen, im Doppelpack mit Julien Pulvé
2019
- Gewinner des Transat Jacques Vabre, Klasse40, Doppel mit Adrien Hardy
- Rekorddistanz in 24 Stunden in der Klasse40: 415,86 Meilen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 17,3 Knoten[43].
2018
- Start des Crédit-Mutual-Projekts der Klasse40Crédit mutuel
- Sieger des Volvo Round Ireland Yacht Race, Klasse 40 Kategorie als Teamkollege
2017
- Gewinner der beiden Etappen der Mini-Transat, Prototypenkategorie, La Rochelle – Las Palmas de Gran Canaria – Le Marin: 22 j 23 h 52 Min.[44)]
- Gewinner der Kategorie Transgascogne Prototyp (Les Sables d’Olonne – Avilés – Les Sables d’Olonne)
- Gewinner des Prototyps Mini-Fastnet mit David Raison
- Gewinner der Kategorie MAP Trophy Prototype
- Minisieger in der Kategorie Prototype[45]
- Gewinner von Pornichet Select 6.50 Prototyp Kategorie
- Gewinner der Kategorie Lorient Bretagne Sud Mini mit Sébastien Picault
2016
- Gewinner der Cono Concarneau Challenge Ino-Rope-Prototypen mit Julien Pulvé
- Gewinner der beiden Etappen Les Sables – Les A’ores – Les Sables, Prototyp Kategorie[46)
- Gewinner des Prototyps Mini-Fastnet mit Sébastien Picault
- Gewinner der Kategorie MAP Trophy Prototype
- Mini-Gewinner in der Mai-Prototyp-Kategorie
- Gewinner von Pornichet Select 6.50 Prototyp Kategorie
- Gewinner des Lorient Bretagne Sud Mini Prototyps, mit Davy Beaudart
2015
- Gewinner der Mini-Transat, Seriennummern, Douarnenez – Lanzarote – Pointe–Pitre
- Gewinner der beiden Bühnen der Serie TransGascog
2013
- Gewinner der Kategorie Mini-Fastnet-Serie, mit Charlie Pinot
Mi, 14:00 – Stundenlanges anstrengendes Rudergehen haben sie drauf, Zum erfolgreichen Regattasegeln gehört jedoch auch das navigatorische Können und die Beherrschung der Segelmanöver. Diesbezüglich scheint es noch Nachholbedarf zu geben. Im Kielwasser Lipinski’s segelnd können sie zwar nicht mehr viel falsch machen, aber auch nicht gewinnen. Eher werden sie auch noch von den Belgiern auf Platz 3 verwiesen.
Mi. 10:00 – Leider hatte ich wieder mal Recht. Meine gestern um 18:00 geäusserte Befürchtung ist eingetreten. Unsere Youngster sind auf Platz 2 zurückgefallen, weil Lipinski östlich von Gran Canaria mehr Wind hatte. Allerdings ist es denkbar, dass es zu einem weiteren Führungswechsel kommt, da Lipinski gerade in eine Schwachwindzone hineinsegelt.
Nachtrag: Next Generation’s A 4 Spi ist nach dem Bergen vom Deck gespült worden und musste abgeschnitten werden. Ersatz ist bereits unterwegs und soll auf den Kapverden übernommen werden.
Di. 18:00 – Lennart und Melwin führen immer noch, begehen jedoch wahrscheinlich einen taktischen Fehler, da sie Gran Canaria an Backbord passieren wollen. Lipinski (rot) wird Gran Canaria dagegen an Steuerbord liegen lassen, wo etwas mehr Wind zu erwarten ist. Um 22:00 wissen wir mehr 🙂
Noch ist die Stimmung gut, aber die Jungs sind platt !
Di. 02:00 – Seit ca. 22:30 sieht der Tracker die Next Generation vorn, wobei noch ca. 2/3 der Strecke bis zu dem Kapverden zurückzulegen sind.
Mo. 18:00 – Die Jungs von der Next Generation sind offenbar aufgewacht und waren sogar in der Lage, den Abstand zu Lipinski zu verkürzen. Nach dem nächsten Trackerupdate um 22:00 wissen wir mehr.
Mo, 12:00 – Ian Lipinski, der sich nach dem Start versegelt hatte, konnte nicht nur mühelos Next Generation sondern auch die Belgier überholen. Er liegt damit – wie im Prolog- auf Platz 1.
Es sind übrigens nur noch 8 Boote im Rennen, da Aina Bauza und Axelle Pillain lediglich am Prolog teilnahmen, um sich für das Transat Cafe L’Or zu qualifizierten.
QUALIFIÉES !
Aïna Bauza et Axelle Pillain, le duo Cap pour Elles avec Engie, ont validé leur participation à la TRANSAT CAFÉ L’OR ✅
Invitées sur le prologue de la Globe 40, elles signent une belle 4e place, après avoir longtemps joué le podium
Les milles parcourus leur ouvrent officiellement la route vers la Route du Café.
Rendez-vous au Havre le 26 octobre ⛵️
_QUALIFIED!
Aïna Bauza and Axelle Pillain, the Cap pour Elles with Engie duo, have secured their spot in the TRANSAT CAFÉ L’OR ✅
Invited to the prologue of the Globe 40, they finished in a fine 4th place, after battling hard for the podium
The miles sailed officially open the way to the Route du Café.
See you in Le Havre on October 26 ⛵️
: Jean-Marie Liot / Globe40
Son. 20:00 – Die Belgier führen. Next Generation sind nur noch Zweite.
So. 14.09.25 – Nach dem heutigen Start um 14:00 führt die Next Generation drei Stunden später das Feld an.
Nach dem Start führte Lipinski (rot) deutlich, übersah jedoch einen Wegepunkt und musste wieder zurück. Lennart und Melwin wollten ihm schon folgen, haben den Fehler aber gerade noch rechtzeitig bemerkt.
FROM ANDALUSIAN PERFUMES TO AFRICAN SCENTS
At 1:00 PM today, the GLOBE40 competitors regretfully left Cadiz, which gave the race an unforgettable welcome; but enthusiasm also prevails among the crews before tackling this first official leg of the race towards the city of Mindelo on the island of Sao Vicente in Cape Verde. After the 900-mile prologue from Lorient, which began to outline the sporting characteristics of the event, the Class40s now head south towards the Canary Islands and the Cape Verde archipelago, 1,500 miles away.
The pitch for Cadiz was already very attractive on paper; The oldest city in Western Europe, in the heart of Andalusia and a stone’s throw from the Strait of Gibraltar, the climate is still very pleasant at the beginning of autumn. The reality lived up to expectations, both in terms of the welcome from the elected officials of the Ayuntamiento de Cádiz (municipality) and the Diputacion (department) of Cádiz, as well as the warm and interested Spanish population who flocked to the race village all week long. And how can we forget the incredible evening of the GLOBE40 Grand Départ, with tens of thousands of people in the village and the GLOBE40 logo appearing in the sky above Cádiz in a superb drone display…
A successful experience for a first major ocean racing event, and the charm of the evenings in the old town will remain a strong first memory for the competitors of this second edition.
On the sporting front, the prologue had laid the foundations for the race with the scow teams (“round noses”) at the head of the general classification, who measured each other up; if CREDIT MUTUEL (n°202) took an advantage of around ten miles before arriving at Cape Finisterre, it was never able to ward off the threat of the young Germans of NEXT GENERATION BOATING AROUND THE WORLD (n°189) and the BELGIUM OCEAN RACING – CURIUM crew (n°187). With 3 scows from 3 different architects (in order David Raison, Guillaume Verdier, M.Lombard Yacht Design) and boats that all have their strengths and weaknesses, the cards are likely to be reshuffled depending on the characteristics of each of the upcoming stages and the weather conditions encountered. Among the sharps (“pointed noses”), the gaps were also very small with 5 teams determined not to give up anything between them. Skippers and observers alike are eagerly awaiting the upcoming legs.
The upcoming leg from Cadiz to Cape Verde is a traditional downwind leg in steady trade winds; with a passage between the Canary Islands, which always holds surprises given the influence of the terrain on the winds; in principle, therefore, a great downwind glide, a point of sail at which the German crew demonstrated remarkable speed during the prologue and is therefore the favorite for this first official leg. But the experience of the French team and the motivation of the Belgian team will certainly not leave the field open to the ambitions of the young ex-Ministers from across the Rhine. Among the top teams, FREE DOM (No. 139), currently leading the rankings, will also have to fend off the impressive pace of Brazilians BARCO BRASIL (No. 151), the talented Anglo-Austrian WILSON AROUND THE WORLD (No. 93), and the English RORC champions JANGADA (No. 152), not to mention the experience of the first edition of Team Canada WHISKEY JACK (No. 128).
The route between the start and finish is open, leaving the door open to all options, with the finish scheduled for a week from now, on the weekend of September 20-21, in Cesaria Evora’s beloved “little country.” We’re cutting out Spanish—which we’ll return to in Valparaiso—and switching to Portuguese. The adventure continues, this time with a touch of African flavor…
Finally, with Storm Erin causing terrible damage and numerous casualties in Mindelo, Cape Verde, on August 11th. Crédit Mutuel, in collaboration with Sirius Events, organizer of the Globe40, and all the skippers involved in the race, wanted to show their solidarity by allowing the hardest-hit children to return to school normally. In response to a need for supplies (backpacks, notebooks, pencils, erasers, etc.), all the skippers will set off with some of these supplies, which they will transport to Mindelo. The rest of the cargo will be transported by an airlift organized (courtesy of TAP Cargo) from Lisbon to Cape Verde. An adventure we’ll return to later.
