War es Glück oder nur gutes Segeln?
Terry Hutchinson bezeichnet das Rennen als Lotterie
Francesco Bruni sagt, sie hätten länger auf den Foils gestanden und die Boote seien für unterschiedliche Winbedingungen ausgelegt.
Giles Scott sagt, es sei darum gegangen, to keep the boat on it’s legs and staying in the wind., Das gesamte Package habe beim Abheben eine Rolle gespielt. Der gesegelte Kurs sei bei 35 kn auf Foils gegenüber 4 kn ohne Bedeutung gewesen.
Wie der Fragesteller zutreffend anmerkt hat Giles als Taktiker Rita sogar mit negativer VMG (Velocity mad good), d.h. in entgegengesetzter Zcjtung segeln lassen, um auf den Foils zu bleiben.
Und ich habe ja bereits darauf aufmerksam gemacht, das das US-Schiff wegen des kürzeren Bubbles im Non-Foiling Modus benachteligt ist. Es kommt daher auch nicht so schnell auf die Beine. Die Amerikaner werden es also bei leichtem Wind schwer haben.
Wegen des hydrodynamisch günstiger geformten Bugs halte ich RITA auch gegenüber der Prada, deren Bug eher konservativ aussieht, für leicht überlegen.
aaaa