Transat Jacques Vabre 2023 – Tag 2 – Lennart und Melwin mit Verbesserungspotential in Tidengewässern

https://youtu.be/7GqdL2saubI?si=NPT0mzXYwMQIRSc7

 

14:04  Platz 21

 

23:00

Lennart und Melwin sind von morgens 05:00 bis abends 17:00 von Platz 15 auf Platz 24 zurückgefallen, da sie nicht dicht genug unter Land – wie die Konkurrenz – segelten.

Dicht unter Land konnte sich die Wasab III dagegen von Platz 25 auf Platz 13 verbessern.

Lennart und Melwin mangelt es offenbar an Erfahrung in Tidengewässern. Lennart kommt von der Ostsee und Melwin vom Steinhuder Meer.  Es gibt also noch Verbesserungspotential !

 

 

UPDATE von Tag 1 – Transat Jacques Vabre 2023
„Müde, aber unversehrt“, so lautet das Fazit der ersten Nacht.
Die anstrengenden Stunden stehen den beiden jungen Skippern ins Gesicht geschrieben. Doch sie sind glücklich über ihre Entscheidung, in der ersten Nacht eher defensiv gefahren zu sein. Oberste Priorität war es, das Boot heil durch die Nacht zu bekommen. Das ist ihnen gelungen.
Allerdings gab es Schwierigkeiten mit beiden Windgebern, so dass das Segeln am Wind schwierig war. Bis sechs Uhr morgens mussten sich die beide beim kräftezehrenden Steuern im halbstündigen Rhythmus abwechseln, da sie sonst am Ruder vor Erschöpfung eingeschlafen wären.
„Wichtig ist, dass unser Boot unversehrt ist und wir nicht zu viel Abstand nach vorne haben“, so Lennart nach einem unterdrückten Gähnen. „Entschieden wird auf der 2. Etappe“. Melwin ergänzt noch: „Hier wird nichts gewonnen, hier kannst du nur ganz ganz groß verlieren.“
Die IMOCA sind noch nicht gestartete, da in Lorient, wo die Class40 den Sturm vorbeiziehen lassen wird,  zu wenig Platz für alle IMOCA gewesen wäre.

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