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Bei herbstlichem Wetter und kräftigen Böen ging es zwei Tage lang auf der Außenalster zur Sache. Die Crews wurden stark gefordert – physisch ebenso wie taktisch. „Phasenweise hatten wir echtes Scheißwetter, aber es war eine coole Atmosphäre mit sehr familiärer Stimmung“, sagt der dreifache Olympiateilnehmer Philipp Buhl über die diesjährige „MdM“. „Die Boote und das Format machen einfach Spaß. Das System ist gut – bis zum Finale der besten sechs Teams sind alle gleich viel gesegelt und haben viel Zeit auf dem Wasser gehabt.“
Quelle: DSV
Am Start waren übrigens auch Vertreter des eSailings inshore, die auf dem 9. Rang landeten, sowie IDM RC-Laser, die mit Rang 21 eher nicht zufrieden sein konnten.










