The Transat CIC 2024 – day 5 – Boris auf 5. – Dalin schwächelt

SCHADEN: L’Occitane en Provence (Clarisse Cremer) Am vierten Renntag auf dem Transat CIC, kurz vor 20:00 Uhr UTC, meldete Clarisse Crémer (L’Occitane en Provence) der Rennleitung, dass sie bei einer Routinekontrolle Schäden an der Trennwand von J3 bemerkt hatte sein Boot. Clarisse geht es gut und sie ist nicht verletzt. Sie steht in ständigem Kontakt mit ihrem technischen Team, um eine Lösung zur Stabilisierung dieser Situation zu finden. Zu diesem Zeitpunkt hat Clarisse seit dem Start des Rennens bereits mehr als 1000 Seemeilen zurückgelegt. Wir werden Sie über die Entwicklung der Situation auf dem Laufenden halten.

 

01:00 – Auch Clarisse Cremer scheint wegen eines Problems am J3 Bulkhead aufgeben zu wollen.

Boris konnte von seiner nördlicheren Position profitieren und die Flautenzone schneller als die südlichen Boote passieren. Belohnt wurde dies mit Rang 6.

08:00 –  An Tag 3 schrieb ich, dass die Malizia das Potential für Platz 5 habe. Dies hat sich heute tatsächlich bestätigt.

Clarisse „has decided to divert to the Azores to further assess and repair the damage to the bulkhead.“

🎥 Video vom Rand ]
Neues von Charlie :
👌🏼 Alles in Ordnung an Bord von Macif Gesundheit Vorsicht.
👨🏼 🚀 Charlie behält ein Auge im Retro, denn Yoann Richomme ist in seiner Rücktafel aufgetaucht.
⛵ Das Boot ist in einwandfreiem Zustand.
🚀 21 Knoten auf der Uhr.
🌊 Next Step: Überquere den antizyklischen Rücken, um Geschwindigkeit und Südostwind zu erholen.
LOS CHARLIE!

15:00 – Heute hat Charlie leider ein Problem: Seine VMC betrug in den letzten 4 h nur 9,6 kn, gegenüber 15,5 der Paprec Arkéa mit Yoann Richomme. Daher gab es einen Führungswechsel und wir dürfen gespannt sein, ob Charlie das / die Problemem(e) beheben kann oder weiter nach hinten durchgereicht wird.

Charlie sagt aber:

Die Halbzeit ist bereits erreicht und Charlie jongliert zwischen dem ersten und zweiten Platz der @imocaglobeseries nur 1623 Meilen von der Freiheitsstatue entfernt! 🇺🇸
Trotz einer vorsichtigen Herangehensweise ist der Drang, alles zu geben, sehr vorhanden: „Ich bin eher voll im Mode als ruhig. Ganz ruhig zu gehen ist schwerer zu tun als zu sagen, es liegt nicht in meinem Temperament, wenn ich im Rennen bin“, sagte er uns in einem Audio am Rand.
Die Wetterbedingungen sind nicht ganz erholsam, mit 40 Windknoten und einer Strecke, die von Depressionen geprägt ist. Aber @charliedalin macht viel Spaß: 💬 „Wir sind 40 Windknoten begegnet, das bleibt selbst auf Booten, die für die Weltreise konzipiert sind. Ich habe Spaß, die Strecken sind interessant, das Wettermanagement ist besonders, denn man muss mit zwei Schritten voraus denken. Man denkt nicht nur an das nächste System, sondern an das danach oder sogar danach.“
Aktuell fährt MACIF Santé Prevoyance unter sehr starken Bedingungen zum Tor, mit 45 Knoten heute Morgen, die härtesten seit Beginn. Dieser zweite Teil des Rennens wird genauso intensiv mit anstrengendem Wetter in Bezug auf Segelwechsel und Renntaktik!
🗞 Pressemitteilung lesen: Link in der Story und in unserem Instagram-Kanal!
🗺 Und natürlich bleiben wir dran, um Charlies Kurs auf der Kartographie zu verfolgen.
©️ Ronan Gladu / disobey. / Macif

 

Platz 1. Yoann Richomme dürfte also zufrieden sein, seine Sponsoren ebenfalls 🙂  Er ist übrigens ebenso wie Charlie Dalin von Beruf „Naval Architect“.

Yoann teilt uns mit:

I don’t feel any particular pleasure in sailing single-handed. Competitive sailing is primarily a mechanical sport. For me, it’s an engineering thing, especially as today’s technical requirements are staggering. It is a world where I feel good“.

 

 

 

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